Tag 13
Guten Morgen Tirimbina, heute Morgen werden wir unter anderem von Brüllaffen und einem Tiergezwitscher geweckt. Vor dem Frühstück erspähen wir bereits die ersten Tukane, Montezumas und Basiliken, die in den frühen Morgenstunden bereits aktiv sind. Unsere Faultiermama ist über Nacht von ihrem Baum heruntergekommen und nirgendwo mehr sichtbar. Wo ist es hin? Wir sind überrascht, dass das Faultier und ihr Kleines einige hundert Meter weiter auf einer Palme wieder gespottet werden, fest aneinander geklammert, die Köpfe in das Fell gesteckt.

Nach einem reichhaltigen Frühstück vom Buffet machen wir uns mit dem Bus auf Richtung Karibik. Vier Stunden Fahrt liegen vor uns. Pausen sind wie immer Pippi Pause und der obligatorische Café/Supermarkt
Stopp. Was auch nicht unerwähnt bleiben sollte, Timo kann sich über schlechten Kaffee hier wirklich nit beschweren. Er schmeckt ihm hier sehr gut, sodass er sich sogar Kaffeebohnen für daheim mitgenommen hat.
Die Landschaft verändert sich immer mehr, je weiter wir Richtung Karibikküste kommen. Zunächst noch vorbei dann großen Farmen mit Rindern tauchen immer mehr Palmen am Straßenrand auf. Und schließlich sehen wir das Meer und können bei einem kurzen Fotostopp auch für salzige Meeresluft einatmen. Weiter geht's nochmal zwei Stunden immer parallel zur Küste zu unserem Zielort, einem Naturschutzgebiet, das Manzanillo heißt.
Wir übernachten in einem Häuschen mit zwei Etagen mitten im Grünen.
Es gibt einen riesigen und wunderschönen Mandelbaum und in den Bäumen um uns herum toben den gesamten Nachmittag und Abend über Brüllaffen.
Wir schlendern am ersten Tag etwas am nahegelegenen Strand hrum und erkunden die kleine Anlage- ausführliches Affenbeobachten inklusive. das Aguti der Anlage wuselt uns häufiger über den Weg. Es lässt sich hier definitiv aushalten! Trotz der kleineren und größeren nicht so schönen Tiere, die es hier zwangsläufig auch gibt.


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