Ameisenbären- Lenas absolute Lieblingstiere in Costa Rica!
Wenn man schon blaue Flecken an der Hüfte bekommt, weil man sich zu lange zu fest gegen das Geländer gedrückt hat, beim Versuch die Nasenbären zu sehen und mit der Kamera einzufangen, sagt das schon viel aus, würde ich sagen.
Die Tiere sind so wunderschön und man könnte sie stundenlang beobachten. Hier mal eine Auswahl der besten Fotos und Videos von Herbert 1 & 2, die im Baum der Terrasse geklettert sind.
Noch ein paar Fakten zum Nasenbären:
Nasenbären, auch Weißrüsselnasenbären oder Coatimundis genannt, sind faszinierende Bewohner der Wälder Costa Ricas. Diese mittelgroßen Kleinbären sind vor allem für ihre lange, spitze Schnauze und den buschigen Schwanz bekannt, den sie beim Laufen meist aufrecht halten. In Costa Rica sind sie in allen Waldtypen zu finden – vom feuchten Regenwald über Trockenwald bis hin zu Nebelwald und sogar in höheren Lagen wie den Vulkanregionen Arenal oder Irazú. Ein besonderes Merkmal der Nasenbären ist ihre tagaktive Lebensweise, die sie von den meisten anderen Kleinbären unterscheidet, die meist nachtaktiv sind. Weibchen und Jungtiere leben in sozialen Gruppen von bis zu 20 Tieren, während die Männchen meist Einzelgänger sind und ein ausgeprägtes Territorialverhalten zeigen. Die Gruppen kommunizieren durch zirpende Laute und markieren ihr Revier mit Duftstoffen.
Nasenbären sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, Spinnen, kleinen Wirbeltieren wie Fröschen, aber auch aus Früchten, Blumen und Vogeleiern.





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